Glaube ich fest daran, dass sich das lernen, beziehungsweise daran arbeiten lässt. Dankbarkeit zu zeigen für das Leben, das alleine mir gehört. An allen Fronten gleichzeitig zu arbeiten, Geduld zu haben mit anderen und mit mir selbst. Sparen, denn es ist, wie es ist und darum bin ich jetzt hier. Die letzten Monate habe ich insbesondere die Mission Körper vernachlässigt, die Ausführungen dazu werde ich mir

Unausstehlich empfinde, beziehungsweise als kräftezehrendes Langzeitprojekt.

Überhaupt nicht und ich möchte nicht mit meinem Körper, wie er gerade ist, bei 2021 anfangen.ĭaher meine Zielsetzung, bis Ende Dezember die 5 mal wieder vorne zu haben, mich zumindest etwas wohler zu fühlen in meiner Haut und mit mir selbst. Insbesondere, wenn ich in den Spiegel schaue, überfällt mich die Gewissheit, dass ich mich in all dem Rundherum nicht hinreichend mit mir selbst beschäftigt habe. Ich bin erleichtert, aber auch entsetzt, denn ich scheine mich selbst vergessen zu haben in diesem Jahr. Es war ein intensives, erlebnisreiches Jahr. Mir wird geradeīewusst, dass sich das Jahr dem Ende neigt. Meine Laune steht nicht zum Besten, schon seit einer ganzen Weile nicht.

Ein grauer Tag, ein verflucht trister, grauverhangener Wolkenhimmel und der erste Schnee in diesem Winter.

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